Benzin Rasenmäher Test

Stand der Tabelle: 18. April 2024

PlatzProduktDetailsBewertungShop
1
TestsiegerDolmar Benzin Rasenmäher

Dolmar
Höhenverstellbar
stabiles Mähergehäuse aus Stahlblech
2800 U/min
Top Qualität
Gutes Handling
Verarbeitung:4.9 Stars
Handhabung:4.8 Stars
Leistung:4.8 Stars
Preis:4.8 Stars
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2
Brill Streetline Plus Benzinrasenmaeher

Brill
Schnitthöhenverstellung
kugelgelagerte Räder
Hinterradantrieb
komfortabler Elektrostart
kann Mähen, Fangen und Mulchen
Verarbeitung:4.8 Stars
Handhabung:4.8 Stars
Leistung:4.8 Stars
Preis:4.7 Stars
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3
PreistippWOLF-Garten Benzin-Rasenmäher Blue Power

Wolf-Garten
robuster Stahl-Chassis
Eco Plus OHV-Motor
Wartungsanzeige
Fangsack-Füllstandsanzeige
extra große Hinterräder
Verarbeitung:4.7 Stars
Handhabung:4.7 Stars
Leistung:4.6 Stars
Preis:4.8 Stars
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4
Einhell BG-PM 51 S HW Benzin Rasenmäher

Einhell
Mulchfunktion durch Mulchadapter
Abschaltbarer Hinterradantrieb
Grasfangsack mit Füllstandsanzeige
Schnitthöhenverstellung
Verarbeitung:4.6 Stars
Handhabung:4.7 Stars
Leistung:4.6 Stars
Preis:4.7 Stars
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Die meisten modernen Benzin Rasenmäher sind mit einem 4-Takt-Motor. Öl und Benzin müssen also lediglich eingefüllt, statt vorher in einem bestimmten Verhältnis gemischt zu werden wie es bei Zweitaktern der Fall war. Größtenteils bieten die Geräte einen besonders großen Bedienkomfort, weil sie mit höhenverstellbaren Griffen und zentraler Höhenverstellungen ausgestattet sind. Wer einen Benzin Rasenmäher kaufen möchte, sollte im Vorfeld in unserem Test einen Vergleich anstellen. Denn ein Gerät, das sich für einen Gartenbesitzer als bester Benzin Rasenmäher erweist, kann die Gartenpflege für andere Gartenbesitzer unnötig erschweren. Wer beispielsweise auf unebenem Gelände oder an Hängen arbeiten muss, sollte sich für ein Modell mit Radantrieb und elektronischem Start entscheiden. Der Radantrieb etwa bietet den Vorteil, dass der Rasenmäher automatisch fährt, während der elektronische Start das umständliche Ziehen am Seilzug erspart.

Schweres Gerät wie ein Benzin Rasenmäher ist vor allem dann notwendig, wenn der Gartenbesitzer nur wenig Zeit hat und den Rasen nur unregelmäßig pflegen kann. Denn ein Akku- oder Elektro Rasenmäher ist in diesem Fall zu schwach. Benzin Rasenmäher empfehlen sich – ebenso wie professionelle Balkenmäher ab einer größeren Fläche von mindestens 500 Quadratmetern. Bei noch größeren Flächen empfiehlt sich sogar eher ein Rasentraktor oder ein Aufsitzmäher. Durch einen Benzin Rasenmäher Test erfahren Gartenbesitzer deshalb, wann sie sich besser für einen Benzin Rasenmäher entscheiden und worauf sie beim Kauf achten müssen.

Was zeichnet die Geräte aus?

Ein Benzin Rasenmäher lässt sich am besten als ein Hilfsmittel bezeichnen, mit welchem sich der Rasen beschneiden lässt. Der Antrieb erfolgt über einen 2-Takt-, bei den meisten modernen Geräten sogar über einen 4-Takt-Motor. Größtenteils handelt es sich bei den Geräten um sogenannte Sichelmäher, welche mit einer sichelförmigen Doppelklinge ausgestattet sind, die bei der Rotation über den Boden den Rasen abschlägt. Spindelrasenmäher hingegen werden in dieser Kategorie nicht angeboten.

Der Motor ist das Herzstück des Benzin Rasenmähers, der über einen Seilzug gestartet wird. Die Kolbenbewegung innerhalb des Motors an die Messer durch eine Kurbelwelle übertragen. Gelegentlich lässt sich auch ein Radantrieb zuschalten. Dadurch kann ein Rasenmäher mit Verbrennungsmotor eine Geschwindigkeit von rund 3,6 Kilometern pro Stunde erreichen. Diese Variante erweist sich im Benzin Rasenmäher Test vor allem bei sehr großflächigen Grünanlagen und an Hängen als äußerst praktisch. Der Grund: Die Benzin Rasenmäher erreichen ein Gewicht von bis zu 30 Kilo, wodurch das Schieben oft schwerfallen kann. Diese Modelle kosten zwar etwas mehr, dafür gestaltet sich das Rasenmähen aber auch deutlich einfacher.

Diese Modelle gibt es außerdem

Im Benzin Rasenmäher Test sollten natürlich auch alle anderen Typen von Rasenmähern berücksichtigt werden – ebenso wie die Frage, welche Vor- und Nachteile sie gegenüber den Benzinern haben.

Balkenrasenmäher eignen sich bestens für sehr hochgewachsenes Gras und unwegsames Gelände. Sie sind mit zwei wellenförmigen Messern ausgestattet. Diese bewegen sich gegeneinander, wodurch das Gras geschnitten wird. Bei einem Balkenmäher liegt die Schneidebreite in der Regel bei rund 90 Zentimetern. Diese Mäher eignen sich also bestens für große Flächen.

Bei den Elektrorasenmähern wird zwischen Akku-Rasenmähern und netzbetriebenen Modellen unterschieden. Letztere haben den Nachteil, dass der Benutzer darauf achten muss, das Kabel nicht zu verletzen, wenn der Rasenmäher in Betrieb ist. Bei Akku-Geräten ist dagegen die Laufzeit sehr gering. Die Kapazität reicht nämlich meist nur für zwei bis vier Stunden. Diese Geräte eignen sich deshalb lediglich für kleine Gärten mit einer Größe von bis zu 1.200 Quadratmetern. Ist das Gras hochgewachsen, sind außerdem mehrere Mähdurchgänge erforderlich. In die Gruppe der elektrischen Geräte gehören auch Rasenmäher-Roboter, durch die eine automatische Pflege der Grünfläche möglich ist.

Als Klassiker der Handrasenmäher gelten Spindel- oder Walzenrasenmäher. Diese sind mit einer Spindel ausgestattet, an der mehrere Messer fixiert sind. Dadurch wird mit diesen Geräten ein äußerst sauberes Schnittbild erreicht, allerdings muss im Sommer mindestens einmal pro Woche gemäht werden, damit ein gutes Ergebnis erzielt wird.

Bei einem Benzin Rasenmäher mit Radantrieb und Mulch Funktion handelt es sich um ein absolutes Profi-Modell. Denn mit diesem kann das abgeschnittene Gras sowohl abgeschnitten und aufgenommen, sondern auch zerkleinert und wieder ausgeworfen werden. Der Rasen kann mit diesen Geräten also auch gemulcht werden. Das bedeutet: Die Grünfläche wird mit fein zerkleinertem Abschnitt übersät, der langsam verrottet und dem Gras als Nährstoff dient, um besser wachsen zu können. Der Gartenbesitzer kann dadurch auf das zusätzliche Düngen verzichten.

Darauf ist beim Kauf zu achten

Weil beim Benzin Rasenmäher Test die Geräte von rund einem halben Dutzend Herstellern berücksichtigt wurden, steht Gartenbesitzern eine große Auswahl zur Verfügung. Das sind die wichtigsten Kriterien für den Kauf:

Die Leistung und der Motor

Heute werden kaum noch die früher äußerst beliebten 2-Takt-Rasenmäher angeboten. Der Gartenbesitzer hat dadurch den Vorteil, dass er nicht mehr umständlich Benzin und Öl mischen muss. Weil es sich bei den modernen Benzin Rasenmähern um Modelle mit 4-Takt-Motoren handelt, können sie sowohl mit Normalbenzin als auch mit Super bleifrei oder E10 befüllt werden.

Die Motorleistung der Benzin-Rasenmäher liegt bei 1.600 bis 2.500 Watt. Leistungsstarke Motoren haben in der Regel auch kein Problem mit hohem Gras. Wird ein Modell mit Radantrieb genutzt, muss die Leistung dafür jedoch auch vom Motor aufgebracht werden. Das wiederum hat eine geringere Schnittleistung zur Folge.

Wie hängt die Rasengröße mit Schnittbreite und -höhe zusammen?

Ein wichtiges Kaufkriterium für einen Benzin Rasenmäher sind Schnittbreite und Schnitthöhe. Diese wiederum sind von der Größe der Grünfläche abhängig. Für eine Fläche von bis zu rund 350 Quadratmeter sollten sich die Gartenfreunde für ein Modell mit einer Schnittbreite von 30 Zentimetern entscheiden. Wird eine Fläche von bis zu 800 Quadratmetern bearbeitet, sollte die Schnittbreite 40 Zentimeter betragen. Eine Schnittbreite von 50 Zentimetern empfiehlt sich dagegen für Flächen von bis zu 1.200 Quadratmetern oder mehr.

Die Größe des Rasens und die Schnittbreite hängen direkt voneinander ab. So sollte die Schnittbreite umso höher sein je größer der Rasen ist. Die Angaben der Hersteller lassen sich allerdings nicht direkt miteinander vergleichen, weil es sich hierbei nur um eine ungefähre Angabe handelt – auch weil die Modelle verschiedener Hersteller ein unterschiedliches Fahrverhalten aufweisen.

Wer sich einen guten Benzin Rasenmäher anschaffen möchte, sollte auch darauf achten, dass dieser eine zentrale Schnitthöhenverstellung besitzt. So muss bei den günstigen Modellen etwa jedes Rad einzeln verstellt werden, was sich im Einsatz als zeitaufwendig und umständlich erweist. Die Schnitthöhe wiederum ist abhängig von der Art des Rasens. Während ein Landschaftsrasen eine Höhe von mindestens 80 Millimetern haben soll, reichen bei einem Schattenrasen 50 Millimeter aus, bei einem Gebrauchsrasen zwischen drei und fünf Zentimetern und bei einem Zierrasen lediglich zwischen einem und drei Zentimetern.

Der Fangkorb

Der Benzin Rasenmäher sollte einen Fangkorb mit einem Volumen besitzen, das dem Abschnitt entspricht. Hat der Garten eine Größe von über 800 Metern, sollte das Volumen des Fangkorbs zwischen 50 und 65 Liter betragen. Ist das Volumen kleiner, empfiehlt sich ein Gerät mit Elektrostart, um die Arbeit zu erleichtern.

Das Zubehör und die wichtigen Funktionen

Für Hänge und unebenes Gelände empfiehlt sich ein Benzin Rasenmäher mit Radantrieb. Handelt es sich hingegen um eine plane Grünfläche, reicht ein konventioneller Mäher ohne Antrieb völlig aus. Die Modelle mit Antrieb besitzen üblicherweise einen Gang, durch den sich der Antrieb für die Hinterräder einschalten lässt. Dann bewegt der Benzin Rasenmäher mit einer Geschwindigkeit von 3,6 Kilometern pro Stunde. Angeboten werden auch einige Modelle mit Allrad-Antrieb, die allerdings meist nicht wirklich benötigt werden.

Eine erhebliche Erleichterung stellt dagegen der Elektrostart dar. Der Grund: Bei diesen Modellen entfällt der mühsame Start mit dem Seilzug, wodurch der Startvorgang erheblich erleichtert wird. Jedoch sind Benzin Rasenmäher, die über einen Radantrieb sowie Elektrostart verfügen, im Vergleich zu anderen Modellen sehr teuer sind. Für die meisten Benzin Rasenmäher, die über einen Antrieb verfügen, sind auch Mulcheinsätze erhältlich. Diese zerkleinern das Gras bereits beim Mähen so, dass es auch als Mulch genutzt werden kann. Deshalb sind die Geräte auch mit einem Seiten- oder Heckantrieb ausgestattet, damit der Mulch direkt und möglichst einfach verteilt werden kann. Dadurch wird der Rasen in einem Arbeitsgang gemäht und die Grünfläche zugleich gedüngt.

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