Stand der Tabelle: 12. Dezember 2024
Platz | Produkt | Details | Bewertung | Shop | ||||||||
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1 | Dolmar | Höhenverstellbar stabiles Mähergehäuse aus Stahlblech 2800 U/min Top Qualität Gutes Handling |
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2 | Brill | Schnitthöhenverstellung kugelgelagerte Räder Hinterradantrieb komfortabler Elektrostart kann Mähen, Fangen und Mulchen |
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3 | Wolf-Garten | robuster Stahl-Chassis Eco Plus OHV-Motor Wartungsanzeige Fangsack-Füllstandsanzeige extra große Hinterräder |
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4 | Einhell | Mulchfunktion durch Mulchadapter Abschaltbarer Hinterradantrieb Grasfangsack mit Füllstandsanzeige Schnitthöhenverstellung |
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Platz | Produkt | Details | Bewertung | Shop | ||||||||
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1 | Einhell | inkl. 2 Lithium-Ionen Akkus 6-fache Schnitthöhenverstellung Schnittbreite 43 cm höhenverstellbarer Führungsholm Besonders großer Fangkorb Perfekt für größere Flächen mit Winkeln |
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2 | Bosch DIY | Schnittbreite 32 cm gehärtete Stahlmesser Schnitthöhenverstellung 31 l Grasfangbox inkl. 1 Akku |
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3 | Wolf-Garten | Schnittbreite 37 cm Schnitthöheneinstellung: 25-75 mm Cut, Collect und Mulch Funktionen Füllstandanzeige Fangkorb: 40 l |
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4 | Ryobi | Schnittbreite: 40 cm inc. Mulchkeil 50L Grasfangsack inkl. 2 Akkus und Ladegerät etwas teuer |
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Platz | Produkt | Details | Bewertung | Shop | ||||||||
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1 | Bosch DIY | Schnittbreite: 40cm Kantenschitt Technologie Einstellbare Rasenschnitthöhe 50 l Grasfangbox Leaf-Collect-Funktion gehärtete Stahlmesser |
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2 | Wolf-Garten | Schnittbreite: 37 cm Fangkorb: 40 l gute Kabelführung inkl. Mulchfunktion für hohes Gras geeignet |
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3 | Bosch DIY | perfekt für kleinere Gärten Kantenschnitt Technologie Schnitthöhenverstellbar Grasfangbox: 31 l sehr leichtes Gerät |
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4 | Einhell | Zwei-Punkt-Sicherheitsschalter starker Motor Höhenverstellbar Schnittbreite: 43 cm 52 Liter Fangkorb |
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Gartenbesitzer kennen das Problem: Damit die Grünfläche stets gepflegt aussieht, ist ein regelmäßiges Trimmen des Rasens notwendig, was sich am besten mit einem Rasenmäher erledigen lässt. Für welches Modell sich die Gartenbesitzer entscheiden sollten, ist vor allem von der zu bearbeitenden Fläche abhängig. Während sich Flächen mit einer Größe zwischen 300 und 500 Quadratmetern bestens mit einem Elektro-Rasenmäher bearbeiten lassen, empfehlen sich für größere Flächen eher benzinbetriebene Geräte. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie wesentlich robuster sind als Elektro-Mäher. Grundsätzlich gilt die Faustregel: Je mehr Geld der Gartenbesitzer für den Rasenmäher auszugeben bereit ist, umso zuverlässiger ist das Gerät laut Rasenmäher Test – somit geht auch das Mähen schneller von der Hand.
Entwickelt wurden Rasenmäher übrigens im England, nachdem sich dort im 18. Jahrhundert die Landschaftsgärtnerei zu einer regelrechten Kunstform entwickelt hat. Die heutigen Rasenmäher gehen auf eine Entwicklung des Textilingenieurs Edwin Beard Budding zurück, der das aus der Textilindustrie bekannte Prinzip einer rotierenden Spindel, die mit Klingen besetzt ist, 1830 auf die Gartenpflege übertragen und den ersten Spindelrasenmäher entwickelt hatte. Daraus hat sich bis heute eine Vielzahl von verschiedenen Modellen für jeden Zweck entwickelt. Die Bandbreite reicht von einfachen Hand-Rasenmähern über Modelle mit Elektro- und Benzinantrieb bis hin zu großen Rasentraktoren. Je nachdem, um welche Antriebsart es sich handelt, sind die Rasenmäher mit Rädern, Aufsitzern oder Luftkissen ausgestattet.
Auf die Größe kommt es an
Während Gartenbesitzer, die lediglich einen kleinen Zierrasen besitzen, durchaus mit einem kleinen Spindelmäher auskommen, empfehlen sich elektronisch betriebene Modelle für Flächen von bis zu 500 Quadratmetern. Zwar erbringen diese nicht die Leistung wie ein großer Benzinmäher, dafür bieten sie den Vorteil, dass sie wendig und leicht sind. Sie haben allerdings den Nachteil, dass sie eine Stromversorgung benötigen. Als Alternative bieten sich im Rasenmäher Test Akku-Rasenmäher an, mit welchen sich allerdings nur wenige Quadratmeter bearbeiten lassen, weshalb sich diese ausschließlich für kleine Gärten eignen.
Ab einer Fläche von etwa 500 Quadratmetern kommen Gartenbesitzer nicht um die Anschaffung eines benzinbetriebenen Rasenmähers herum. Bei größeren Flächen – etwa ab 1.500 Quadratmetern ist sogar ein Rasentraktor eine Überlegung wert. Diese bieten den im Rasenmäher Test den Vorteil, dass sie eine weitaus größere Schnittbreite besitzen, weshalb auch ein effektiveres Arbeiten möglich ist. Diese sind allerdings nicht allzu wendig und eignen sich deshalb auch nicht für das Mähen in Engstellen.
Die verschiedenen Arten von Rasenmähern
Der Spindelmäher ist auch als sogenannter Walzenmäher bekannt. Diese Geräte zeichnen sich vor allem durch ihr sauberes und exaktes Schnittbild aus. Das Mähen erfolgt über eine sich drehende Spindel, die mit mehreren Messern ausgestattet ist. Diese schneiden das Gras in Verbindung mit einem Gegenmesser, Spindelmäher funktionieren also im Grunde wie eine Schere. Diese Geräte gelten zwar als relativ teuer, dafür können sie den Rasen kürzer schneiden.
Gartenbesitzer, die einen Rasenmäher kaufen, entscheiden sich besonders gern für einen sogenannten Sichelmäher. Diese Geräte besitzen einen rotierenden Messerbalken, durch welchen die Grashalme eher abgeschlagen als geschnitten werden. Viele dieser Geräte sind mit einem Fangkorb ausgestattet, in den das Schnittgut gesaugt wird. Die Sichelmäher lassen sich jedoch nur bis zu einer Grashöhe von bis zu 15 Zentimetern verwenden. Zudem werden die Messer schnell stumpf. Damit das Schnittbild nicht leidet, müssen sie deshalb häufig nachgeschliffen werden.
Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert auch der Mulch Mäher. Vom Sichelmäher unterscheiden sich diese Modelle dadurch, dass das Schnittgut mehrfach zerschnitten wird. Anschließend bleiben die kurzen Grasstücke auf der Grünfläche liegen, wo sie zur Verbesserung der Bodenqualität beitragen. Allerdings sind mehrere Mähdurchgänge notwendig, damit der Mulch gleichmäßig auf dem Boden verteilt wird.
Die unterschiedlichen Antriebsarten
Gartenbesitzer, die sich nach einem Rasenmäher Vergleich für einen Elektro-Rasenmäher entscheiden, benötigen für diesen auch ein spezielles Verlängerungskabel, wobei die unterschiedlichen Bauarten berücksichtigt werden müssen. Und auch der Querschnitt spielt eine wichtige Rolle. Hierbei gilt der Grundsatz, dass der Querschnitt umso größer sein sollte, je länger das Kabel ist.
Bei Benzin-Mähern handelt es sich um vergleichsweise schwere Geräte. Damit die Arbeit trotzdem leicht von der Hand geht, besitzen diese Geräte üblicherweise einen Radantrieb. Der Motor treibt hier also nicht nur die Messer, sondern auch die Hinterräder an. Geräte, die mit einem besonders leistungsstarken Motor ausgestattet sind, besitzen häufig ein Schaltgetriebe. Dadurch kann der Besitzer die Geschwindigkeit des Gerätes regulieren.
Bei Luftkissengeräten handelt es sich um eine besondere Art von Rasenmähern. Diese schweben durch einen Luftstrom, die vom Gerät erzeugt werden, gewissermaßen über dem Boden. Obwohl sie sich nur relativ schwierig steuern lassen, eignen sie sich bestens für unebenes Gelände. Diese Geräte zeichnen sich dadurch aus, dass sie besonders leicht sind und leistungsstarke Motoren besitzen.
Bei einem Aufsitzmäher handelt es sich um Rasenmäher, bei welchen der Besitzer aufsitzen kann. Dank der großen Schnittbreite eignen sie sich hervorragend für große Rasenflächen.
Das ist beim Kauf zu beachten
Der Kauf eines Rasenmähers ist nahezu eine Investition fürs Leben. Denn die Testsieger haben eine Lebensdauer von bis zu zehn Jahren. Umso wichtiger für die Käufer ist deshalb ein sorgfältiger Vergleich im Vorfeld. Die Gartenbesitzer haben die Wahl, ob sie die Geräte vor Ort im Baumarkt oder in einem Onlineshop kaufen. Der Vorteil eines Kaufs im Netz liegt darin, dass die Auswahl wesentlich größer ist und die Interessenten auch die eine oder andere Rezension von Kunden finden und sich wichtige Tipps holen können, um den besten Rasenmäher zu finden.
Diese Fragen sind für den Kauf wichtig
Bevor die Entscheidung für ein bestimmtes Modell fällt, sollte der Gartenbesitzer einige Fragen für sich beantworten. Neben der Größe der Rasenfläche spielt es eine wichtige Rolle, wie viel Aufwand und Zeit der Gartenbesitzer in die Pflege investieren möchte. Natürlich sollte sich der Gartenbesitzer auch über den Preis Gedanken machen. Denn teurere Modelle erweisen sich meist als langlebiger und bieten darüber hinaus auch ein Mehr an Komfort.
Für welches Modell sich der Gartenbesitzer letztlich entscheidet, hängt wesentlich von der Fläche, die gemäht werden muss, ab. Denn nicht nur die Größe der Rasenfläche ist wichtig, sondern auch die Form der Fläche. Sind beispielsweise viele Kurven und Engstellen oder Pflanzen vorhanden, empfiehlt sich nämlich auch bei größeren Schnittflächen ein kleineres, leichteres und wendigeres Modell.
Weil die meisten Rasenmäher von Hand geschoben werden müssen, ist auch das Gewicht ein wichtiger Faktor für die Auswahl. Während Elektro-Rasenmäher und mechanische Handmäher meist nur lediglich 15 Kilo wiegen, haben Benzinmäher eher ein Gewicht von rund 30 Kilo.
Wer nach einem Rasenmäher mit Fangkorb sucht, sollte auch dessen Volumen berücksichtigen. Diese Rasenmäher bieten den Vorteil, dass sich der Besitzer nach dem Mähen das Zusammenrechnen des Schnittgutes sparen kann. Je größer das Volumen des Fangkorbes ist, umso seltener muss dieser geleert werden, jedoch steigt während des Mähens das Gewicht des Gerätes kontinuierlich ansteigt.
Wichtig: die Schnittstufen, Geschwindigkeit und Leistung
Damit der Rasen auch wirklich gesund bleibt, muss er auch auf die passende Länge gekürzt werden. Der Rasenmäher solle sich also auf unterschiedliche Schnitthöhen einstellen lassen. Während sich ein Spindelmäher für einen Ziergarten bestens eignet, ist er für hochgewachsenen Rasen komplett ungeeignet. Deshalb lassen sich viele Geräte auf vier bis fünf Schnittstufen einstellen, was am besten mit einer zentralen Schnitthöheneinstellung gelingt.
Wie lange das Mähen des Rasens dauert, hängt hauptsächlich von der Schnittbreite des Mähers ab. Am schnellsten geht das Rasenmähen mit einem Rasentraktor oder einem Benzin-Mäher, während es mit einem Spindelmäher am längsten dauert. Deshalb ist auch die Leistung keinesfalls zu vernachlässigen. Üblicherweise bewegt sich diese in einem Rahmen von etwa zehn PS.
Um unnötigen Ärger mit den Nachbarn zu vermeiden sollten die Gartenbesitzer ebenfalls ein Augenmerk auf die Lautstärke ihres Gerätes haben. Wie laut der Rasenmäher im Einsatz tatsächlich ist, lässt sich bereits aus den Produktinformationen der Hersteller ersehen. Diese sind nämlich laut Gesetz dazu verpflichtet, die Schallleistung der jeweiligen Geräte anzugeben.
Elektro-Rasenmäher gelten übrigens als besonders wartungsfrei. Denn bei diesen Geräten muss lediglich das Messer von Zeit zu Zeit geschärft und festsitzender Dreck aus dem Garten entfernt werden. Die Wartung eines Benzin-Rasenmähers ist hingegen mit einem erheblich größeren Aufwand verbunden. So ist es hier erforderlich, regelmäßig Öl nachzufüllen und den Luftfilter zu reinigen. Den größten Aufwand bescheren ihren Besitzern Rasentraktoren, weil bei diesen auch der Keilriemen regelmäßig neu justiert und der Reifendruck geprüft werden muss.