Rasenmäher Roboter Test

Stand der Tabelle: 25. April 2024

PlatzProduktDetailsBewertungShop
1
TestsiegerGardena Mähroboter R 70 Li

Gardena
Automatisches Ladesystem
Maximale Steigung: 25%
LCD-Display mit Bedienmenü
Timer
Mähdauer je Ladezyklus: 60 min
Verarbeitung:4.8 Stars
Handhabung:4.8 Stars
Automatisches Mähen:4.8 Stars
Preis:4.5 Stars
Amazon
2
PreistippAutomower Husqvarna 320 Rasenmäher Roboter

Automower Husqvarna
Beste Schnittleistung im Test
mäht bis zu 2200m²
inkl. Zubehär
Gerät wird mit neuster Software geliefert
günstiger Preis
Verarbeitung:4.7 Stars
Handhabung:4.6 Stars
Automatisches Mähen:4.8 Stars
Preis:4.8 Stars
Amazon
3
WOLF-Garten Robotermäher ROBO SCOOTER® 600

Wolf-Garten
Rasenflächen bis 600 m²
Schnittbreite: 28 cm
Akku-Laufzeit 50-65 min
Smartphone App
Fernsteuerungsfunktion
Verarbeitung:4.6 Stars
Handhabung:4.7 Stars
Automatisches Mähen:4.7 Stars
Preis:4.7 Stars
Amazon

Seit Mitte der 1990er Jahre erfreuen sich Mähroboter immer größerer Beliebtheit, weil sie dazu in der Lage sind, den Rasen eigenständig zu mähen. Und weil sie während des Betriebes äußerst leise sind, dürfen sie sogar an Feiertagen und am Wochenende betrieben werden. Selbst das stressfreie Düngen des Rasens ist mit einem Rasenmäher Roboter möglich, weil das Gras so fein gehäckselt wird, dass sich Mulch bildet. Ein weiterer Vorteil zeigt sich im Rasenmäher Roboter Test durch die Tatsache, dass sich der Aufwand für Wartung und Pflege absolut in Grenzen hält – so reicht die wöchentliche Reinigung und der Austausch der Messer in einem Turnus von einigen Monaten völlig aus – die Akkus haben sogar eine Lebensdauer von bis zu mehreren Jahren. Wer einen Rasenmäher Roboter kaufen möchte, sollte allerdings im Vorfeld einen Rasenmäher Roboter Vergleich zu Rate ziehen, um den besten Rasenmäher Roboter für seinen Bedarf zu finden.

So funktionieren die Geräte

Die Rasenmäher Roboter bewegen sich nicht nach einem bestimmten Plan auf der Grünfläche, sondern fahren kreuz und quer über den Rasen. In den meisten Fällen fahren die Geräte laut Rasenmäher Roboter Test kreuz und quer durch den Garten. Meist fahren sie so lange geradeaus, bis sie an ein Hindernis stoßen und ändern dann die Richtung. Ausgestattet sind die Geräte mit einem Begrenzungsdraht, welcher den Rasenmäher Roboter auch per Funk mit der Ladestation. Der Akku lädt sich also eigenständig aus.

Damit ein Rasenmäher Roboter nicht unfreiwillig den Besitzer wechselt, werden die Geräte durch eine PIN-Eingabe geschützt. Zu den Vorteilen zählt neben der Zeitersparnis für den Besitzer auch die Tatsache, dass die Roboter äußerst leicht und sparsam sind und im Rasenmäher Roboter Test lediglich eine Lautstärke von rund 60 Dezibel entwickeln. Die automatische Düngung und der geringe Wartungsaufwand runden die Vorteile ab. Jedoch sind die Geräte äußerst teuer und eignen sich nicht für jeden beliebigen Garten. Zudem weisen einige Geräte Sicherheitsmängel auf.

Gibt es verschiedene Modelle von Nährobotern?

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Rasenmäher Robotern, die sich nur in einem wesentlichen Punkt unterscheiden. So sind vollautomatische Modelle dazu in der Lage, sich selbstständig aufzuladen, was bei einem automatischen Rasenmäher Roboter von Hand erledigt werden muss. Letztere schalten sich automatisch ab, sobald der Akku leer oder die eingestellte Mähzeit verstrichen ist. Beim Einstellen der Mähzeit lassen sich auch unterschiedliche Wochentage festlegen.

Darauf ist beim Kauf zu achten

Gartenbesitzer, die einen Rasenmäher Roboter kaufen möchten, sollten einige Kriterien beachten. Wichtig ist etwa der Preis für die eingebauten Komponenten wie Ladegerät oder Akku. Dies ist insofern wichtig, weil der Besitzer dadurch eine Basis für die Kalkulation hat, was ein eventueller Austausch kostet. Ein weiterer Aspekt ist die Flächenleistung. Diese ist in den meisten Fällen niedriger als die Angaben des Herstellers besagen. Welche Fläche gemäht werden kann, hängt nämlich auch davon ab, wie hoch das Gras ist und wie es beschaffen ist. Es lohnt sich also durchaus, wenn die Gartenbesitzer nach dem Vergleich den leistungsstärkeren Rasenmäher Roboter kaufen.

Weil starke Steigungen und Hindernisse die Arbeit für das Gerät erschweren, spielt für die Kaufentscheidung auch die Beschaffenheit und die Art des Gartens eine Rolle. Wer den Garten intensiv nutzt oder Kinder hat, die gern im Garten spielen, sollte im Zweifelsfall besser auf ein handgetriebenes Gerät umsteigen. Ein nützliches Feature ist ein Regensensor. Dieser zeigt an, wenn Niederschläge fallen und verhindern den Einsatz eines Rasenmäher Roboters. Der Grund: Durch nasses Gras kann möglicherweise das Innere des Gerätes verstopft und beschädigt.

Tipps zur Pflege und Reinigung

Bei der wöchentlichen Reinigung sollten die Grasreste entfernt und das Gehäuse mit einem feuchten Lappen ausgewischt werden. Je nachdem, um welches Gerät es sich handelt, müssen die Messer in einem Turnus von einem bis zu drei Monaten gewechselt werden. Beim Akku reicht ein Wechsel in einigen Jahren.

Zwar sind Rasenmäher Roboter und Ladestation resistent gegen Spritzwasser und Regenschauer. Vor Hagel oder Dauerregen sollten die Geräte jedoch geschützt werden. Sie können entweder mit einer Plane abgedeckt werden oder in einer speziellen Garage untergebracht werden. Vor allem das Netzteil sollte trocken gelagert werden. Viele Geräte können sogar mit einer App vom Tablet oder Smartphone aus ferngesteuert werden.

Das ist vor dem Einsatz zu beachten

Die Inbetriebnahme eines Rasenmäher Roboters müssen Gartenbesitzer einige vorbereitende Schritte unternehmen. So ist es notwendig, die Kunststoffheringe und den Begrenzungsdraht – beides wird mitgeliefert – anzubringen. Der Begrenzungsdraht muss ebenerdig rund um die Mähfläche ausgelegt, wo er im Lauf der Zeit in den Rasen einwachsen kann. Dieser Draht kann bis zu fünf Zentimeter tief eingegraben werden. Die Ladestation sollte an einer unauffälligen Stelle positioniert werden, wo sie den Gartenbesitzer und seine Angehörigen nicht stören. Anschließend muss der Draht mit der Ladestation verbunden werden. Dauerhafte Hindernisse wie etwa Gartenteiche lassen sich ebenfalls durch den Begrenzungsgrad von der Mähfläche abtrennen.

Sobald das geschehen ist, kann der Rasenmäher Roboter mit wenigen Handgriffen gestartet werden. Zunächst legt der Gartenbesitzer den komplett aufgeladenen Akku in den Roboter ein. Anschließend muss das Gerät lediglich noch auf die Rasenfläche gestellt werden und kann direkt aktiviert werden. Der Besitzer kann nun die gewünschte Mähzeit einstellen – der Akku liefert etwa eine Stunde lang Energie für den Betrieb.

Die Ergebnisse der Stiftung Warentest

Wie die Stiftung Warentest feststellte, ist der Großteil der Rasenmäher Roboter jedoch nicht so sicher gebaut, dass sie ohne Aufsicht betrieben werden können. So wurde von zahlreichen Modellen etwa die Sicherheitsbegrenzung nicht erkannt, sie blieben ohne Grund stehen und konnten die Sicherheitsbegrenzung nicht erkennen. Insgesamt schnitten lediglich zwei Modelle gut ab, darunter ein Gerät des Herstellers Bosch.

Die Wertung erfolgte nachfolgenden Kriterien: Das Mähen an sich floss zu 50 Prozent in das Ergebnis mit ein. Hier lauteten die Kriterien: Bewegung im Gelände, Störungen im Lauf des Betriebes sowie das Erscheinungsbild der Grünfläche. Das Handling floss zu 30 Prozent mit ein, dazu gehören die Anleitung, die Bedienung, die Installation, die Beseitigung von Störungen, Wartung und Reinigung. Umwelt und Gesundheit floss mit einem Gewicht von zehn Prozent in das Testergebnis mit ein. Unter diesem Gesichtspunkt wurden die Laufgeräusche und der Stromverbrauch unter die Lupe genommen. Und schließlich untersuchten die Tester auch die elektrische und mechanische Sicherheit, was ebenfalls zu zehn Prozent in die Bewertung mit einfloss.

Wichtige Fragen zu Rasenmäher Robotern

Wie lange es dauert, bis der Rasenmäher Roboter die Grünfläche gemäht hat, hängt einerseits vom Zustand der Grünfläche und andererseits von der Kapazität des Akkus ab. Die Mähzeit beläuft sich durchschnittlich auf eine bis vier Stunden.

Mit dem Wiper Blitz 2.0 gibt es mittlerweile sogar einen Rasenmäher Roboter, der kein Begrenzungskabel mehr benötigt. Der Grund: Das Gerät ist mit Sensoren ausgestattet, durch die Grasflächen von anderen Flächen unterscheiden können. Auch Abhänge oder Löcher können von diesen Sensoren erkannt werden.

Kleine Steigungen und Hänge schaffen Rasenmäher Roboter in der Regel völlig problemlos. Die maximal mögliche Hangneigung liegt je nach Gerät zwischen 25 und 50 Prozent.

Die Installation eines Mähroboters ist übrigens ganz einfach. Wie diese funktioniert, erfahren die Besitzer der Geräte aus der Bedienungsanleitung. Die Installation wird aber auch von verschiedenen Fachbetrieben angeboten. Das gilt auch für den Bau einer Rasenmäher Roboter-Garage, welche Gartenbesitzer mit etwas handwerklichem Geschick aber problemlos auch selbst errichten können.

Mittlerweile werden auch Geräte mit GPS angeboten, etwa der Husqvarna Automower oder der Indego Connect von Bosch. Diese Geräte lassen sich allerdings nur mit Einschränkungen empfehlen. Denn im praktischen Einsatz gibt es häufig wechselnde Empfangsbedingungen, sodass es vielfach zu Messungenauigkeiten kommt.

Fazit: Für welches Modell sich der Gartenbesitzer im individuellen Fall entscheiden sollte, lässt sich nicht eindeutig beantworten. Denn während für kleinere Gartenflächen ein automatischer Rasenmäher Roboter durchaus ausreicht, empfehlen sich für größere Gärten eher vollautomatische Geräte, die sich selbst aufladen. Dadurch spart sich der Besitzer noch mehr Zeit, als es bei einem automatischen Rasenmäher Roboter der Fall ist. Eine wichtige Rolle für die Kaufentscheidung spielt natürlich auch das Preis-Leistungsverhältnis insgesamt. Schließlich liegen Rasenmäher Roboter preislich etwa im mittleren dreistelligen Bereich oder sogar noch darüber. Ein gründlicher Vergleich der Geräte, die sich auf dem Markt befinden, lohnt sich also auch finanziell.

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